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Regenoverall / Schneeanzug & Snoods (Fressmützen) Ab Herbst haben wir auf unseren täglichen Spaziergängen meist gegen Nässe und Matsch zu kämpfen. Die Cocker wuseln umher und im langen, nassen Haarkleid bleiben umso lieber Stöckchen, Blätter und Co. hängen. Manchmal ist wegen der Matschpfützen oder des beliebten Matschsuhlens in den Feldern und Wiesen auch ein anschließendes Bad unvermeidbar. Und wir machen es ja auch gern, wenn wir sehen wieviel Freude unsere Hundies beim Toben haben. Aber es gibt auch Tage, an denen wir einfach nicht mal eben die Zeit für das benötigte Bad nebst Trocknen aufbringen können. Und ganz besonders schlimm wird es im Winter. Überall und ständig frischer, pappiger Pulverschnee oder angetauter Schneematsch. Wenn man nicht aufpasst, schauen unsere Spaniel schon nach wenigen Metern - wie schön von Scotty (Aglaia’s Jasper) Anfang dieses Jahres dargestellt - wie eine zwar sehr süße, aber nicht wirklich glückliche Schneekugel aus. Allerdings können sich die Wutzel mit den vielen Eistoddeln im Haar und auch unter den Achseln nicht besonders gut oder gar komfortabel fortbewegen. Und das Entfernen von solchen Eisklumpen ist leider weder für Mensch noch Hund ein Vergnügen.
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Was kann man tun? Wir haben uns allerdings nur für die Tage mit wahrlich extremer Witterung für Overalls bzw. Regen-/Schneeanzüge und Ohrenschals (Snoods) entschieden. Diese - gefertigt aus wasserundurchlässigen aber dennoch atmungsaktiven Materialien - schützen unsere Cocker vor komplettem nass werden bei starkem Regen und vor dem Ansetzen des Schnees. Und nein, den Hundies machen diese Anzüge überhaupt nichts aus, sie können sich genauso, wenn nicht bei Schnee sogar noch freier bewegen und lösen wie gehabt. Im Gegenteil, nach dem Spaziergang bleibt mehr Zeit zum Kuscheln, denn wir müssen uns nur um die Pfötchen kümmern und unnötige Bäder bleiben erspart. Man kann sie also mit bestem Gewissen verwenden. Erhältlich sind diese Overalls in mittlerweile vielen, verschiedenen Varianten in den meisten Zoohandlungen vor Ort oder im Internet. Snoods kann man den Cockern auch - sofern man keinen Langohrnapf hat - auch beim Füttern von Nicht-Trockenfutter - kurzzeitig aufziehen. So verirren sich, z.B. keine Reiskörner, Fleischreste, Hüttenkäse, etc. in den Ohrenbehang.
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Reflektierende Halsbänder, Leinen, Leuchtringe, Warnwesten für Hunde, etc. Um auch in der im Herbst/Winter leider unvermeidbaren Dunkelheit so sicher als nur möglich mit unseren Cockern spazieren gehen zu können, haben wir im Laufe der Jahre eine Menge ausprobiert. Neben robusten reflektierenden Hundeleinen, haben sich bei uns die reflektierenden Warnwesten (für Herrchen/Frauchen und auch Hund) nebst Armband und Leuchtringen , sowie die LED-Blinkies bewährt, die selbständig leuchten (oder je nach Einstellung auch blinken) und daher auch in absoluter Dunkelheit (ohne nahendes Auto) gut sichtbar sind. Hilft besonders, wenn man seine Hunde - wie wir - auch in der Dunkelheit frei laufen lassen möchte.
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Man sollte jedoch bedenken, dass die langen Cockerohren hin und wieder die LED-Blinkies verdecken, was bei den Leuchtringen (gibt es mittlerweile von diversen Firmen in allen Preisklassen) nicht der Fall ist. Beim Kauf sollte man darauf achten, keine absolute Billigvariante zu erstehen, sondern schon eine etwas robustere und wasserundurchlässige Ausführung (ab ca. € 10). Seit dem vorletzten Winter besitze ich auch die sehr praktische Flexi-Lampe (Zubehör für die Flexi-Leine), die entweder rot blinkt oder hell strahlen kann ;-). Häufig sehe ich auch auf meinen Spaziergängen, Herrchen, die eine Kopflampe tragen (ist nicht so ganz meins ;-). Aber, was tut man nicht alles, für die Sicherheit!
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Copryright: Nicole Rhein
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